Über die Sinnhaftigkeit des Präeklampsie-Screenings vor und nach der 16. SSW

Donnerstag, Juni 6th, 2013

Die Präeklampsie (PE) betrifft 2 bis 8 % aller Schwangerschaften und ist einer der Hauptgründe für maternale bzw. perinatale und Morbidität bzw. Mortalität. Definiert ist die Präeklampsie bekanntermassen als Bluthochdruck und Proteinurie bei Schwangeren jenseits der 20. SSW, welche ehedem normoton und renal kompetent waren. Man spricht von einer schweren Präeklampsie wenn diese Befundkombination assoziiert […]

cffDNA – Zellfreie fetale DNA und Präeklampsie

Freitag, April 13th, 2012

Beim diesjährigen Jahrestreffen der SMFM-Society for Maternal-Fetal Medicine wurde eine Untersuchung vorgestellt, welche untersuchte, ob erhöhte Konzentrationen von zellfreier fetaler DNA (cell-free fetal DNA, cffDNA) zum Zeitpunkt der Nackentransparenzmessung – gemäß der Theorie einer gestörten Placentaschranke als zentraler Mechanismus in der Entwicklung einer Eklampsie – geeignet ist, die Entstehung einer derartigen Störung vorherzusagen.  In der […]